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 [Archive 2011] Mars à Avril 2011

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Angerona
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MessageSujet: [Archive 2011] Mars à Avril 2011   [Archive 2011] Mars à Avril 2011 Icon_minitimeVen 1 Avr - 8:08

Mars 2011

Mexique : Mnoticias.mx : Bill y Tom de Tokio Hotel: no a las pieles, sí a la defensa de los animales+Traduction


Bill y Tom de Tokio Hotel: no a las pieles, sí a la defensa de los animales


[Archive 2011] Mars à Avril 2011 Gdfd


[Archive 2011] Mars à Avril 2011 Gerk

source : http://www.mnoticias.com.mx/nota.cgi?id=349852#


Bill et Tom de Tokio Hotel reviennent se battre pour les droits des animaux, apres avoir participé en Novembre dans une campagne de PETA contre la cruauté envers les animaux dans les cirques.

Maintenant, les freres Kautlitz ont voulu se rappeler leur position dans un entretien avec Cosmo Shine : « J’adore les vetements t j’aime changer de style en fonction de mon humeur. Mais s’il y a quelque chose que je ne serais jamais (le style de Tom) » : Dit Bill. Et son frere dit : « Ne doutez pas un instant qu’on sera ensemble pour PETA, nous sommes sensibles à la lutte contre la violenc envers les animaux. »

Eh bien, ils ne mentent pas : le chapeau que Bill avait quand il est venu à Tokyo était de la fausse fourrure !

Les membres du groupe allemand, où les jumeaux semblent enchainés à un potau de sang contaminé dans une publicité se montrent comme des esclaves .

Bill dit : Les gens devraient savoir que de nombreux animaux et les conserver pou une durée de vie dans un cirque est un acte qui devrait etre interdit, il y a beaucoup d’autres options interessantes.. »

Bravo pour les jumeaux et les artistes qui seront je l’espere plus à participer à cette campagne.
NON A LA VIOLENCE DES ANIMAUX !!

Traduction by Laeti.pour THP
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MessageSujet: Re: [Archive 2011] Mars à Avril 2011   [Archive 2011] Mars à Avril 2011 Icon_minitimeVen 1 Avr - 8:09

Allemagne : Bild.de : Tokio Hotel trifft Kagawa+Traduction

Tokio Hotel trifft Kagawa

[Archive 2011] Mars à Avril 2011 Band19932427mbqf1299360

Spoiler:

Shinji Kagawa
La star japonaise du Borussia Dortmund
Kagawa (à droite) rit avec Tom Kaulitz

Il est devenu un héros en Allemagne.

VOUS êtes des stars au Japon - maintenant, ils ont rencontré en Asie. Le groupe allemand Tokio Hotel ont rendu visite à Dortmund le milieu de terrain Shinji Kagawa blessé (21).

"Der kuriert seinen Mittelfußbruch in der Heimat aus. Bei der täglichen Reha". Lors de la remise en état (huit heures par jour) il y a eu la visite de la pop-stars de Magdeburg, un changement agréable. Ils ont parlé de leurs expériences dans les pays les uns des autres, invitant l'autre à un concert ou au stade.

Tokio Hotel était présent au Japon, pour présenter leur nouvel album.

Kagawa l'espoir d'un retour dans six semaines. Il dit: «Si je peux de nouveau marcher, je voudrais revenir en Allemagne».


source : http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/dortmund/2011/03/06/shinji-kagawa/trifft-tokio-hotel.html

Traduction by Laeti.pour THP

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MessageSujet: Re: [Archive 2011] Mars à Avril 2011   [Archive 2011] Mars à Avril 2011 Icon_minitimeVen 1 Avr - 8:10

Allemagne : n-tv.de Spenden – aber richtig

von Jan Gänger
Angesichts der Bilder aus Japan wächst weltweit die Spendenbereitschaft. Das ist zwar schön und gut. Doch Geld ist für Japan derzeit das geringste Problem. Anderswo wird es viel dringender gebraucht.
[Archive 2011] Mars à Avril 2011 Img_16_9_450_RTR2JYCL

Die Stadt Rikuzentakata wurde von dem Beben und dem Tsunami heimgesucht.
(Foto: REUTERS)

Die Bilder aus Japan sind fürchterlich. Viele, die diese Bilder sehen, wollen etwas für die leidgeprüften Menschen tun. Aber was? Sie entschließen sich, zu spenden. Das liegt ja auch nah, denn nicht nur das Rote Kreuz oder der Bundespräsident rufen zu Spenden auf, auch zahlreiche Promis stimmen in den Chor ein - von Tokio Hotel bis Yoko Ono, von Lady Gaga bis Shakira.
Das ist gut gemeint, aber häufig sinnlos – zumindest wenn man vorrangig Gutes tun möchte und nicht lediglich seiner Betroffenheit Ausdruck verleihen will. So bietet Popsängerin Lady Gaga auf ihrer Website Armbänder für fünf Dollar an. Der Erlös soll den Erdbebenopfern zugutekommen. Das Armband trägt den Schriftzug "Wir beten für Japan". Und Charlie Sheen, frisch gefeuerter Schauspieler, verspricht, einen Dollar von jeder verkauften Eintrittskarte seiner Live-Tournee für die Erdbebenopfer zu spenden.
Das klingt entweder nach Aktionismus oder nach Selbst-Marketing. Schön und gut, könnte man einwenden, das ist immer noch besser als gar nichts. Das ist zweifellos richtig, doch kann man mit seinem Geld wirklich Sinnvolleres tun. Beispielsweise eine großzügige Spende direkt an Hilfsorganisationen überweisen.


Zweckgebundene Spenden


Leider sind viele dieser Spenden zweckgebunden. Es ist immer das gleiche Phänomen: Gibt es spektakuläre Fernsehbilder, fließt Geld "für Haiti" oder eben für "Japan". Schließlich soll ja das Leid gelindert werden, das die Nachrichten dominiert.
Das ist zwar nachvollziehbar, stellt Hilfsorganisationen aber vor ein großes Problem: Sie haben plötzlich viel zweckgebundenes Geld auf dem Konto, das sie nicht immer sinnvoll ausgeben können. Ärgerlicherweise dürfen sie damit aber nicht den zahllosen anderen Menschen helfen, die in einer heimgesuchten Region hungern, Epidemien ausgesetzt sind oder unter fürchterlichen Kriegen leiden.
Ärzte ohne Grenzen bringt es auf den Punkt: "Momentan können wir noch nicht abschätzen, in welchem Umfang humanitäre Hilfeleistungen (…) vor Ort notwendig und möglich sind. Aus diesem Grund bitten wir von zweckgebundenen Spenden für Japan zu diesem Zeitpunkt abzusehen", heißt es auf der Internetseite. Spenden, die nicht zweckgebunden sind, seien natürlich willkommen. Denn diese ermöglichen, im akuten Notfall schnell und flexibel zu reagieren - in Japan oder anderen Krisen.
Doch es gibt wie bei dem Erdbeben in Haiti viele Organisationen mit gutem Willen, die allerdings nur wenig ausrichten können. So zog eine bayerische Hilfsorganisation am Montag ihre fünf Helfer aus Japan aus Sorge vor einer Nuklearkatastrophe ab. Die drei Ärzte und zwei Koordinatoren waren am Freitag nach Tokio geflogen. Dort konnten die Helfer allerdings nichts ausrichten – wegen der zerstörten Infrastruktur saß das Team am Flughafen fest, zum Einsatz kam es nicht.


Vergessene Konflikte


In Japan kommt hinzu, dass es sich um eine hochentwickelte, reiche, gut organisierte Industrienation handelt. Japan ist die drittgrößte Wirtschaftsmacht. Geld ist dort derzeit das geringste Problem.
In anderen Teilen der Welt sieht das anders aus. Dort leiden Menschen unbeachtet von der Weltöffentlichkeit. Bürgerkriege oder Hungersnöte ziehen sich hin, sie gibt es schon so lange und sie sind uns ziemlich egal, da sie in den Nachrichten nicht stattfinden. Vor diesem Hintergrund ist es selbstverständlich richtig, großzügig zu spenden. Allerdings sollte man sein Geld Hilfsorganisationen überweisen, die es nützlich einsetzen können.
In Japan scheint das derzeit nicht immer der Fall zu sein. Das muss auch ein deutsches Unternehmen einsehen, dass für den Wiederaufbau einen "nennenswerten" Betrag bereitstellt. "Wie das Geld sinnvoll eingesetzt werden kann, ist im Moment schwierig zu sagen, da die Lage vor Ort sehr unklar ist", teilt es mit. Man stehe in Kontakt mit deutschen Hilfsorganisationen, doch die könnten derzeit auch nicht viel sagen.
Außerhalb Japans gibt es zahllose Projekte, die auf jeden Euro angewiesen sind.

source: http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/Spenden-aber-richtig-article2857906.html
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Angerona
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Angerona


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MessageSujet: Re: [Archive 2011] Mars à Avril 2011   [Archive 2011] Mars à Avril 2011 Icon_minitimeVen 1 Avr - 8:11

Allemagne : (Haz.de) Wie Stars auf die Katastrophe in Japan reagieren

Die Katastrophe in Japan geht nicht an den Stars vorbei: Zahlreiche Berühmtheiten überall auf der Welt nutzen das Internet, um den Japanern beizustehen. Lady Gaga designt, Paris Hilton spendet – und ein Fan fleht Cyndi Lauper an, ihre Konzerte abzusagen.

[Archive 2011] Mars à Avril 2011 96071_2915
In Gedanken sind wir bei den Japanern! Es tut uns einfach furchtbar leid“: Tokio Hotel und viele andere Stars äußern sich über das Internet zur Katastrophe


Bitte, bitte, bitte, KOMM NICHT NACH JAPAN!!!!! Es ist wirklich gefährlich hier“, schreibt „Ryu“ der US-Sängerin Cyndi Lauper ins Gästebuch auf ihrer Internetseite. Er sei wirklich Japaner, beteuert er, und schreibe diese Nachricht auch von dort. Obwohl er seit mehr als 25 Jahren ein Fan der Sängerin („Girls Just Want to Have Fun“) sei, bittet er sie eindringlich, ihre Konzerte im Land abzusagen.

Doch Cyndi Lauper war am Freitag bereits in Tokio gelandet, kurz bevor die Erde bebte, ein Tsunami übers Land rollte und schließlich ein Atomkraftwerk explodierte. Über den Internet-Kurznachrichtendienst Twitter schrieb die 57-Jährige kurz nach ihrer Ankunft: „Wow, ich habe gerade gefühlt, wie die Wand bebt.“ Lauper hatte am Wochenende eine Show für das japanische Fernsehen aufgezeichnet. Für diese Woche sind sechs Konzerte in Nagoya, Tokio und Osaka geplant. Gestrichen waren sie gestern Abend auf ihrer Homepage noch nicht.



Source: http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Wie-Stars-auf-die-Katastrophe-in-Japan-reagieren
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*Charlotte*
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Localisation : avec Gus très loin d'ici ♥.

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MessageSujet: Re: [Archive 2011] Mars à Avril 2011   [Archive 2011] Mars à Avril 2011 Icon_minitimeDim 1 Mai - 3:20

Japon elle.co.jp Interview exclusive avec Tokio Hotel!

噂のTOKIO HOTELに独占インタビュー!

エル・・ガール4月号でも紹介している人気バンドのTOKIO HOTEL。エル・ガールの動画カメラが彼らの素顔に大接近。